Petition Für eine Schule für alle mit Inklusion [Problem Schule Wetzikon Bühl, Diskriminierung, Mobbing, Behinderung, Beeinträchtigung]

Petition: Für eine Schule für alle mit Inklusion [Wetzikon, Kanton Zürich, Schweiz]

Eine halb-inklusive Schule ist ein ganzer Unsinn!

Ich wünsch mir eine Schule wo drin ist was drauf steht – alles andere ist Etikettenschwindel.

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Ähnliche Interessen

 

 

1) Die Vorgabe ist klar: “Die Schule Wetzikon ist inklusiv ausgerichtet”

Integration? Inklusion? Was ist das?

  • Ist-Zustand Integration. Alle sind gleich. Was nicht passt wird passend gemacht. Bei der Integration geht es um die Frage, wie ein Kind unterstützt werden kann, damit es in die Schule passt. Man geht also "vom Kind aus". Passt ein Kind nicht muss es unterstützt/therapiert werden bis es passt auch wenn unsinnig oder Ziel nie erreichbar.
  • Soll-Zustand Inklusion: Nicht alle sind gleich aber gleich wertig. Die Inklusion stellt sich die Frage, wie sich die Schule anpassen muss, damit alle Schülerinnen und Schüler gut lernen können. Die Anpassungsleistung erfolgt somit auf Seiten der Schule. Bei der Inklusion geht es aber nicht nur um Kinder mit starken "Beeinträchtigungen/ Behinderungen" , sondern auch um Kinder der Regelschule, Kinder mit besonderen Begabungen, fremdsprachige Kinder, Kinder mit kurzen Aufmerksamkeitsspannen, kreative Kinder usw. Sie alle sollen in der inklusiven Schule eine Gemeinschaft finden und ihre Lernerfolge haben. Wir möchten allen Kindern ermöglichen, dass sie gut lernen können und gleichzeitig auch die Kompetenzen der Lehrerteams so stärken, damit sie damit gut umgehen können.

 

2) Machen Sie den Test: Ist Ihre Schule wirklich inklusiv ausgerichtet oder tut sie nur so?

 

 

3) Mängel und Missstände - kein gefährlicher Spagat zwischen Integration und Inklusion.

Diskriminierung in der Schule hat viele Gesichter und betrifft alle Kinder. Ein paar Beispiele aus der Praxis die sofort behoben werden könnten. Wenn nicht, muss davon ausgegangen werden, dass man kein ernsthaftes optimales Interesse am Fortkommen der Schülerinnen und Schüler hat.

a) Alle sollen das gleiche tun und können, Zwangstherapie

Einem Kind im Rollstuhl wird ja auch keine Turn-Stunden verordnet und solange zwangstherapiert bis es den Handstand machen kann. Dies gilt auch für weniger offensichtliche Benachteiligungen und Behinderungen.

b) Erworbene Fähigkeiten abtrainiert

Einem Kind wird die verbundene Schrift die es aus dem Ausland erworben hat, per Zwang verboten und abtrainiert. Es müsse jetzt unverbunden schreiben. Resultat: Kind schreibt schlechter als je zuvor, total Rückschritt. Ähnlich hatte man früher versucht alle Links-Händer per Zwang zu Rechts-Händer zu machen.

c) falsche Anwendung Basisschrift.ch, Missachtung Hinweise wie Empfehlungen und Warnungen vom Lehrplan 21, Lehrmittelverlag Kanton Zürich (LMVZ)

Eigentlich nur für Lehrperson zum vorzeigen gedacht. Basisschrift ist KEINE Text-Schrift und es wird sogar davor gewarnt diese als Lese-Schrift einzusetzen! Folge: Klein b wird mit Ziffer 6 vertauscht und klein t mit +, etc. Diese Schrift ist NICHT Mathe und Algebra tauglich. Kinder vertauschen und drehen Buchstaben. Können bei Antritt Berufslehre oder Gymnasien nicht mal die Buchstaben richtig schreiben. Grund: Lehrperson halten sich nicht an die Vorgaben "der Typograf Hans Eduard Meier, wies darauf hin, dass man die Basisschrift keinesfalls als Textschrift brauchen soll.

Quelle: https://www.basisschrift.ch/basisschrift-ist-keine-textschrift

d) Lehrplan 21 Missbrauch als Gesetzbuch

Der Lehrplan 21 warnt ausdrücklich davor diesen quasi als Gesetzbuch zu missbrauchen. Darin sind mögliche Ziele definiert die innerhalb von Zyklen (nicht Schul-Stufen!) bearbeitet werden mit Kontrollpunkten. Nicht mehr und nicht weniger.

e) falsche Anwendung des Schulischen Standortgespräches (SSG), Missbrauch als Anklageschrift

Gemäss Erfinder Peter Lienhard (Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik, HfH) muss das SSG automatisch allen Eltern abgegeben werden und von allen unterschrieben werden. Da ist nirgends die Rede von einer Art einseitiger zu 100% von Schule verfasster Anklage-Schrift gegen Eltern und Kinder. Früher wurden die Kinder verprügelt heute die Eltern wenn Kind was nicht kann. Erfinder mit der Umsetzung nicht zufrieden:

Quelle: https://www.hfh.ch/wer-hats-erfunden

f) Du schaffst es nie !

Gezielte Demotivation von Lehrpersonen gegen Schülerinnen und Schüler wie: du schaffst das Gymnasium nie!  Diese Prüfung wirst du nie bestehen! etc.

g) Unterbinden von Hilfsmittel und Missachten von Gesetzen

Beispiel: wir starten ohne Roger FM­Anlage, Mikrofon für Lehrperson, keine Organisation Audio­Pädagogik, Lehrer verweigert tragen von FM­Anlage, etc. Das Gesetz ist eigentlich klar: "Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) SR 151.3. Art. 25 Eine Benachteiligung bei der Inanspruchnahme von Aus­ und Weiterbildung liegt insbesondere vor, wenn: a. die Verwendung behindertenspezifischer Hilfsmittel oder der Beizug notwendiger persönlicher Assistenz erschwert werden; b. die Dauer und Ausgestaltung des Bildungsangebots sowie Prüfungen den spezifischen Bedürfnissen Behinderter nicht angepasst sind."

h) Schule wirbt mit falscher Definition Inklusion für Bewerber. (Kein Tippfehler, wurde komplett umformuliert)

Schule > Über uns > Pädagogische Ausrichtung > Inklusion: "Bei der Inklusion geht es nicht um Kinder mit Beeinträchtigungen oder Behinderungen, sondern grundsätzlich um Kinder in den Regelschulen. "

 

 

In der Schweiz leben ca. 1,9 Mio. Menschen mit einer Behinderung / Beeinträchtigung. Das ist fast jede 5. Person. Und werden immer noch weitgehend benachteiligt und ignoriert. In der Präambel Bundesverfassung heisst es:“...dass frei nur ist, wer seine Freiheit gebraucht, und dass die Stärke des Volkes sich misst am Wohl der Schwachen”.

 

4) Unsere Forderung:

Behebung der Mängel, 100% klares JA zur Inklusion gemäss Legislaturziel, diverse Dinge die sich über die Jahre angesammelt haben wie selbstorganisiertes Lernen (SOL), etc. *müssen* neu überdacht werden im Licht der Inklusion. Nicht alles kann einfach 1:1 übernommen werden. Eindeutige Kommunikation gegen aussen für Bewerber, Weiterbildung Lehrpersonen in Sachen Inklusion, Protokolle (Elterngespräche, Schulische-Standort-Gespräche SSG) müssen gemäss Erfinder siehe Hochschule HfH unaufgefordert allen Eltern ausgehändigt und von allen unterschrieben werden. / Das ERKLÄREN ist primäre Aufgabe der Lehrpersonen und nicht der Eltern. Nur Wissen Abfragen kann jeder.

Kinder so sein lassen und annehmen wie sie sind. Keine Zwangstherapierung für Dinge die angeboren sind oder urpersönliche Charaktereigenschaften sind. Keine unmöglich zu erreichende Ziele die weder mit oder ohne Hilfsmittel nie erreichen werden können. Längst über Jahre bekannte Probleme wie Zählen anstatt Mengen Erfassung, Schreiben Problem Basisschrift müssten so gelehrt werden wie die Vorgabe es empfiehlt bzw. vorschreibt. Effektive unabhängige Externe Kontrollstelle.

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Inklusion, Integration, Schule für alle, Wetzikon, Schule Problem, Mängel, Missstände.

 

Erfahrung gemacht mit Schule? Schreib es unten in die Kommentare !

 

Anhang

 

Ist GLEICHmacherei die Lösung? Gleich ist nicht Gleich-wertig

  • Alle sind gleich-wertig aber nicht gleich, das ist etwas anderes.
  • Leute die alles gleich und gleich machen wollen wollen in der Regel einen eigenen Vorteil über andere und/oder politische Ziele erreichen.
  • Wenn alle GLEICH sind haben sie auch die gleichen Problem und nicht nur die gleichen Stärken sondern auch die gleichen Schwächen(!)

 

Der Wert von Schulnoten und Zeugnisse (30% Lehrabbrüche in der Schweiz)

  • Der Wert von Schulnoten und Zeugnissen ist auf Null gesunken. Die Aussagekraft ist gleich Null.
  • Firmen fordern neues System.
  • Was nützt mir ein Schüler mit Bestnoten in Mathematik der dann doch kein Mathe mag? - Nichts.
  • Selektion hat total versagt.

Wer sind die Arbeitgeber?

  • wollen nur die "besten", 30% fallen durch oder werden falsch selektiert
  • Niemand stellt Leute an für etwas was sie nicht können. Die aber genau aufzählen können was sie alles nicht können. (wurde so antrainiert)

Schule für alle? (fehlender Satzteil: Ausser für Dich)

  • Schule für alle ist eigentlich in sich schon ein Widerspruch. Selten bis nie ist etwas für alle.

Was nicht passt wird passend gemacht (Das Bett des Procrustes)

  • Bist du nicht willig so brauch ich Gewalt
  • Bist zu "zu gross", wird es abgehauen
  • Bist zu "zu klein", wirst du gestreckt

https://de.wikipedia.org/wiki/Prokrustes

 

Schule Wetzikon: Folgen der Destruktion - mit schulischen Massnahmen zu Tode therapiert

  • Kinder laufen aus der Schule, kommt nicht zurück aus Pause, wollen nicht mehr in die Schule
  • Eltern werden bedroht wenn diese nicht 100% mit Schulleitung einverstanden sind.
  • Psychoterror Lehrer und Schulleiter gegen Eltern und Kinder
  • Eltern sollen Kinder unterrichten
  • Eltern haben schlaflose Nächte
  • Eltern müssen zum Psychiater

Folgen der Kultur der Angst, Einschüchterung, Drohungen, Wenn Eltern nicht XY machst dann Meldung an Behörde, KESB etc.!

Staatsangestellte helfen uns Probleme zu lösen die wir vorher nie hatten.

Die gesamte LEISTUNG welche eigentlich die Staats-Schule leisten sollte und die Probleme fallen auf die PRIVAT-HAUSHALTE zurück.

  • Eltern sollen auf Knopfdruck das machen was Schule über Jahre gezielt ignoriert hat und schief gelaufen ist.

Schule Wetzikon: SOL (Selbstorganisiertes Lernen)

  • ca. 5 in einer Klasse kapieren es, der Rest versteht nix.

Schule Wetzikon: Geheime Daten-Sammlung über Schülerinnen und Schüler

  • Alle Schüler haben eine Nummer
  • Unter dieser Nummer sind Fichen [Datensammlung] angelegt
  • Nur eine Person habe Zugriff für die Abfrage

-> Abwehr, Datenschutz: Auskunft über alle über mich gespeicherten Daten verlangen. Wieso existiert überhaupt so eine geheime Datenbank?!

Steuergelder?

  • Wer bezahlt das alles? Die Steuerzahler! Es gibt keine öffentliche Gelder, es ist das Geld der Leute.

Leute die nie was anderes als das Schul-System gesehen haben

  • Entweder ist man dann "ewiger Student" oder
  • Lehrer, Schulleiter die in Schule hinein geboren wurden und darin auch sterben werden.

Leute die zu 99,99% von allen Berufen sonst noch eigentlich KEINE Ahnung haben bilden 100% aus.

 

Weltweites Vorbild Finnland ist total abgestürzt (PISA)

03. April 2025

Finnland – einst weltweites Vorbild in Sachen Bildung – erlebt seit 2006 einen dramatischen Absturz in der PISA-Studie. Wie konnte das passieren? In diesem Video analysiere ich die vier Hauptgründe für den überraschenden Abwärtstrend eines der besten Bildungssysteme der Welt. Ich zeige dir, welche Fehlentwicklungen dafür verantwortlich sind und warum wir in Deutschland dringend daraus lernen müssen. Was steckt wirklich hinter dem PISA-Schock aus Finnland – und wie verhindern wir dieselben Fehler bei uns?

 

England hat bei der aktuellen PISA-Studie ein Top-Ergebnis erzielt und zeigt, wie eine erfolgreiche Bildungsreform Schüler zu besseren Lernern macht. In diesem Video erläutere ich die vier entscheidenden Schritte, die hinter dem Bildungserfolg in England stecken, und zeige dir, welche Strategien sich auf Deutschland übertragen lassen. Erfahre, wie diese Maßnahmen die Motivation im Klassenzimmer steigern, den Lernfortschritt beschleunigen und die Unterrichtsqualität nachhaltig verbessern!

 

Problem: Wissen abfragen anstatt vermitteln

  • Kaum mehr Lehrer die Wissen vermitteln (können)
  • Lehrer seien nur noch Coach die Wissen abfragen oder da sind wenn es Probleme gibt
  • Das Wort "Erklären" wurde gestrichen. Wie erkläre ich es den Schülern? Gibt es nicht mehr.

 

Integration? Inklusion? Ist das nicht dasselbe?

Schule Heiden zeigt in der Praxis worüber Wetzikon bis jetzt leider nicht viel mehr als übers theoretisieren hinaus gekommen ist.

Es gab in Wetzikon schon lange vor der offiziellen Bekanntgabe:

  • Selbstorganisiertes Lernen (SOL)
  • Wandtafel als eine Art Aufgaben-Planung (Kanban System) verwendet
  • Eine Art Tagebuch, mit Wochen Planung
  • Coaching Gespräch - einzig zwingende Vorgabe
  • Alters durchmischte Elemente
  • Lehrer erklären nichts mehr
  • Abschieben auf Privat-Haushalte. Eltern sollen es hinterher richten, dem Kind beibringen wenn es mal was nicht kann. Wenn das nicht gelingt, gibts Schläge.

Probleme verstärkt bei Inklusion:

(Diese sind nicht System abhängig, verstärken sich aber)

  • Wie soll ein Kind jemals ein Coaching Gespräch machen können, das nie richtig sprechen kann?
  • Wie sollen eher von Natur aus schüchterne Kinder damit klarkommen?
  • Wie man beim Coaching Gespräch lernen soll, müsste man erst aufzeigen können. Es ist eher eine Selbst-Reflexion oder eher Protokollierung.

Lösung

  • Es sind viel zu viele Dinge im Schul-System Wetzikon drin, die sich über die Jahre angesammelt haben. Jeder Schulleiter hat wieder etwas dazu getan.
  • Wandtafel als Kanban Planung. Viel zu komplizierte Kanban ähnliche (selbst) Organisation  - Schüler sollen sich selbst managen könne. (Das alles braucht viel zu viel Zeit für wenig bis kein Output)
  • Tagebuch: An was arbeite ich, ich schreib mal was hin: "Ich arbeite Dienstag an Mathe..." - Das ist keine Planung!
  • Die Mittel sind oft weder effizient (etwas in kurzer Zeit erledigen können) noch effektiv (das richtige tun).
  • Problem: Man will alle auf einen Haufen tun aber selbst nur ja nichts ändern müssen noch Lehrer weiterbilden... Inklusion bleibt so bestenfalls Theorie.
  • Schule Heiden realisiert das in der Praxis worüber Wetzikon bestenfalls in der Theorie davon spricht.

 

 

Für die Eltern ein ganz besoderer Tag. Der Elternsprechtag. Da wird über die Leistung ihrers Kindes gesprochen und einiges herausgestellt. Doch nicht jede Lehrerin wählt den richtigen Tonfall im Gespräch.

Schulisches Standort Gespräch (SSG) - wie es wirklich sein sollte

In vielen Schulen wird das Schulische Standort Gespräch (kurz SSG) nicht korrekt angewendet. Lesen sie hier wie es wirklich sein sollte und verlangen sie Korrekturen.

Schulische Standort Gespräch (SSG) wie es sein sollte:

  • Das Schulische Standort Gespräch (SSG) muss allen beteiligten unaufgefordert abgegeben werden
  • Das SSG muss von allen unterschrieben werden (Kontrolle ! Steht alles so im Protokoll wie gesagt, gemeint, wurde nichts wichtiges vergessen? Oder steht nur einseitig die Meinung der Lehrer und Leiter drin?)
  • Sehen Sie hier nach wie ein SSG wirklich ablaufen sollte https://www.hfh.ch/wer-hats-erfunden

 

Wie ein Schulisches Standort Gespräch NICHT sein sollte, Probleme beim SSG:

  • wird nicht allen beteiligten automatisch abgegeben
  • wird von niemandem unterschrieben
  • keine Korrektur-Möglichkeit
  • Gewichtung: ist zu 90 bis 100% nur die Meinung der Schule, Lehrperson, Schulleiter
  • Missbrauch des SSG als Anklage Schrift gegen Eltern und Schüler
  • Zweckentfremdet

 

Sandra Maître unterrichtet seit 20 Jahren in Basel. Lehrerin war ihr Traumberuf. Bis heute. Sie kann nicht mehr allen Schülerinnen und Schülern gerecht werden. «SRF Reporter» hat während Wochen den Schulalltag in Kleinbasel begleitet. Hier wird die «integrative Schule» gelebt. Doch zu welchem Preis?

 

Links

 

  • https://www.inklusions-initiative.ch - Die Volksinitiative haben wir am 5. September 2024 eingereicht und ist mit 107'910 gültigen Unterschriften offiziell zustande gekommen. Seit dem 25. Juni 2025 ist der Entwurf des indirekten Gegenvorschlag zur Inklusions-Initiative in der Vernehmlassung. Diese dauert bis zum 16. Oktober 2025.

 

  • https://www.schule-fuer-alle.ch - Initiative "Schule für alle" - Der Regierungsrat wird beauftragt, das Volksschulgesetz in Bezug auf Sonderschulung und sonderpädagogische Massnahmen anzupassen. (Pro Infirmis, BKZ, insime, procap. )
    • Künftig sollen die Gemeinden die Beiträge für sonderpädagogische Massnahmen und für die Sonderschulung indexbasiert und pauschal erhalten. Dazu gehört das sonderpädagogische Grundangebot gemäss Sonderpädagogik-Konkordat.

    • Das gibt den Schulen Spielraum, um die Ressourcen vor Ort bedarfsgerecht und flexibel einzusetzen.

    • Schulen können dadurch flexible Modelle entwickeln – etwa eine engere Zusammenarbeit von Regel- und Sonderschulen. So lernen alle Kinder gemeinsam und profitieren von heilpädagogischem Fachwissen.

    • Die Schulen sind verpflichtet, regelmässig zu überprüfen, wie wirksam die eingesetzten Mittel sind.

Links, weiteres

 

Bilder und Fotos

 

 

 

 

 

 

Stichworte

  • Chancengleichheit, Gleichwertig, Feminisums
  • Schule Bühl, Egg, Feld, Guldisloo, Robenhausen, Walenbach, Wetzikon.
  • Sekundarschule Walenbach, Sekundarschule Zentrum.
  • Rudolf Steiner Schule, IWW, Berufswahl- und Weiterbildungsschule BWSZO, Wetzikon, Problem, Heilpädagogische Schule Wetzikon HPSW
  • Mobbing, Psycho-Terror, Gewalt, Manipulation, Diskriminierung
  • Lehrer, Lehrerin, Lehrpersonen, Klassenlehrperson
  • Schülerinnen und Schüler, SuS.
  • HPS, Heilpädagogisch
  • Logopädie
  • Jokertage, Schulbus, Schülertransport, Zuteilung, Escola App
  • Urkundenfälschung, Erpressung, Drohungen
  • Sonderschule, Zweiteilige Oberstufe, Getrennte Sekundar
  • Gefälschte Dokumente und Protokolle von Staatsangestellten
  • Staatsangestellte machen ihre Arbeit nicht
  • Staatsangestellte helfen uns Probleme zu lösen die wir vorher nie hatten

 

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