Eine halb-inklusive Schule ist ein ganzer Unsinn!
Ich wünsch mir eine Schule wo drin ist was drauf steht – alles andere ist Etikettenschwindel.
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Petition: Für eine Schule für alle mit Inklusion - (PDF) (75 downloads )Gratis Download Checkliste Inklusion Integration
Integration? Inklusion? Was ist das?
Diskriminierung in der Schule hat viele Gesichter und betrifft alle Kinder. Ein paar Beispiele aus der Praxis die sofort behoben werden könnten. Wenn nicht, muss davon ausgegangen werden, dass man kein ernsthaftes optimales Interesse am Fortkommen der Schülerinnen und Schüler hat.
Einem Kind im Rollstuhl wird ja auch keine Turn-Stunden verordnet und solange zwangstherapiert bis es den Handstand machen kann. Dies gilt auch für weniger offensichtliche Benachteiligungen und Behinderungen.
Einem Kind wird die verbundene Schrift die es aus dem Ausland erworben hat, per Zwang verboten und abtrainiert. Es müsse jetzt unverbunden schreiben. Resultat: Kind schreibt schlechter als je zuvor, total Rückschritt. Ähnlich hatte man früher versucht alle Links-Händer per Zwang zu Rechts-Händer zu machen.
Eigentlich nur für Lehrperson zum vorzeigen gedacht. Basisschrift ist KEINE Text-Schrift und es wird sogar davor gewarnt diese als Lese-Schrift einzusetzen! Folge: Klein b wird mit Ziffer 6 vertauscht und klein t mit +, etc. Diese Schrift ist NICHT Mathe und Algebra tauglich. Kinder vertauschen und drehen Buchstaben. Können bei Antritt Berufslehre oder Gymnasien nicht mal die Buchstaben richtig schreiben. Grund: Lehrperson halten sich nicht an die Vorgaben "der Typograf Hans Eduard Meier, wies darauf hin, dass man die Basisschrift keinesfalls als Textschrift brauchen soll.
Quelle: https://www.basisschrift.ch/basisschrift-ist-keine-textschrift
Der Lehrplan 21 warnt ausdrücklich davor diesen quasi als Gesetzbuch zu missbrauchen. Darin sind mögliche Ziele definiert die innerhalb von Zyklen (nicht Schul-Stufen!) bearbeitet werden mit Kontrollpunkten. Nicht mehr und nicht weniger.
Gemäss Erfinder Peter Lienhard (Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik, HfH) muss das SSG automatisch allen Eltern abgegeben werden und von allen unterschrieben werden. Da ist nirgends die Rede von einer Art einseitiger zu 100% von Schule verfasster Anklage-Schrift gegen Eltern und Kinder. Früher wurden die Kinder verprügelt heute die Eltern wenn Kind was nicht kann. Erfinder mit der Umsetzung nicht zufrieden:
Quelle: https://www.hfh.ch/wer-hats-erfunden
Gezielte Demotivation von Lehrpersonen gegen Schülerinnen und Schüler wie: du schaffst das Gymnasium nie! Diese Prüfung wirst du nie bestehen! etc.
Beispiel: wir starten ohne Roger FMAnlage, Mikrofon für Lehrperson, keine Organisation AudioPädagogik, Lehrer verweigert tragen von FMAnlage, etc. Das Gesetz ist eigentlich klar: "Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) SR 151.3. Art. 25 Eine Benachteiligung bei der Inanspruchnahme von Aus und Weiterbildung liegt insbesondere vor, wenn: a. die Verwendung behindertenspezifischer Hilfsmittel oder der Beizug notwendiger persönlicher Assistenz erschwert werden; b. die Dauer und Ausgestaltung des Bildungsangebots sowie Prüfungen den spezifischen Bedürfnissen Behinderter nicht angepasst sind."
Schule > Über uns > Pädagogische Ausrichtung > Inklusion: "Bei der Inklusion geht es nicht um Kinder mit Beeinträchtigungen oder Behinderungen, sondern grundsätzlich um Kinder in den Regelschulen. "
In der Schweiz leben ca. 1,9 Mio. Menschen mit einer Behinderung / Beeinträchtigung. Das ist fast jede 5. Person. Und werden immer noch weitgehend benachteiligt und ignoriert. In der Präambel Bundesverfassung heisst es:“...dass frei nur ist, wer seine Freiheit gebraucht, und dass die Stärke des Volkes sich misst am Wohl der Schwachen”.
Behebung der Mängel, 100% klares JA zur Inklusion gemäss Legislaturziel, diverse Dinge die sich über die Jahre angesammelt haben wie selbstorganisiertes Lernen (SOL), etc. *müssen* neu überdacht werden im Licht der Inklusion. Nicht alles kann einfach 1:1 übernommen werden. Eindeutige Kommunikation gegen aussen für Bewerber, Weiterbildung Lehrpersonen in Sachen Inklusion, Protokolle (Elterngespräche, Schulische-Standort-Gespräche SSG) müssen gemäss Erfinder siehe Hochschule HfH unaufgefordert allen Eltern ausgehändigt und von allen unterschrieben werden. / Das ERKLÄREN ist primäre Aufgabe der Lehrpersonen und nicht der Eltern. Nur Wissen Abfragen kann jeder.
Kinder so sein lassen und annehmen wie sie sind. Keine Zwangstherapierung für Dinge die angeboren sind oder urpersönliche Charaktereigenschaften sind. Keine unmöglich zu erreichende Ziele die weder mit oder ohne Hilfsmittel nie erreichen werden können. Längst über Jahre bekannte Probleme wie Zählen anstatt Mengen Erfassung, Schreiben Problem Basisschrift müssten so gelehrt werden wie die Vorgabe es empfiehlt bzw. vorschreibt. Effektive unabhängige Externe Kontrollstelle.
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Inklusion, Integration, Schule für alle, Wetzikon, Schule Problem, Mängel, Missstände.
https://de.wikipedia.org/wiki/Prokrustes
Folgen der Kultur der Angst, Einschüchterung, Drohungen, Wenn Eltern nicht XY machst dann Meldung an Behörde, KESB etc.!
Staatsangestellte helfen uns Probleme zu lösen die wir vorher nie hatten.
Die gesamte LEISTUNG welche eigentlich die Staats-Schule leisten sollte und die Probleme fallen auf die PRIVAT-HAUSHALTE zurück.
-> Abwehr, Datenschutz: Auskunft über alle über mich gespeicherten Daten verlangen. Wieso existiert überhaupt so eine geheime Datenbank?!
Leute die zu 99,99% von allen Berufen sonst noch eigentlich KEINE Ahnung haben bilden 100% aus.
03. April 2025
Finnland – einst weltweites Vorbild in Sachen Bildung – erlebt seit 2006 einen dramatischen Absturz in der PISA-Studie. Wie konnte das passieren? In diesem Video analysiere ich die vier Hauptgründe für den überraschenden Abwärtstrend eines der besten Bildungssysteme der Welt. Ich zeige dir, welche Fehlentwicklungen dafür verantwortlich sind und warum wir in Deutschland dringend daraus lernen müssen. Was steckt wirklich hinter dem PISA-Schock aus Finnland – und wie verhindern wir dieselben Fehler bei uns?
England hat bei der aktuellen PISA-Studie ein Top-Ergebnis erzielt und zeigt, wie eine erfolgreiche Bildungsreform Schüler zu besseren Lernern macht. In diesem Video erläutere ich die vier entscheidenden Schritte, die hinter dem Bildungserfolg in England stecken, und zeige dir, welche Strategien sich auf Deutschland übertragen lassen. Erfahre, wie diese Maßnahmen die Motivation im Klassenzimmer steigern, den Lernfortschritt beschleunigen und die Unterrichtsqualität nachhaltig verbessern!
Schule Heiden zeigt in der Praxis worüber Wetzikon bis jetzt leider nicht viel mehr als übers theoretisieren hinaus gekommen ist.
Es gab in Wetzikon schon lange vor der offiziellen Bekanntgabe:
Probleme verstärkt bei Inklusion:
(Diese sind nicht System abhängig, verstärken sich aber)
Lösung
Für die Eltern ein ganz besoderer Tag. Der Elternsprechtag. Da wird über die Leistung ihrers Kindes gesprochen und einiges herausgestellt. Doch nicht jede Lehrerin wählt den richtigen Tonfall im Gespräch.
In vielen Schulen wird das Schulische Standort Gespräch (kurz SSG) nicht korrekt angewendet. Lesen sie hier wie es wirklich sein sollte und verlangen sie Korrekturen.
Schulische Standort Gespräch (SSG) wie es sein sollte:
Wie ein Schulisches Standort Gespräch NICHT sein sollte, Probleme beim SSG:
Sandra Maître unterrichtet seit 20 Jahren in Basel. Lehrerin war ihr Traumberuf. Bis heute. Sie kann nicht mehr allen Schülerinnen und Schülern gerecht werden. «SRF Reporter» hat während Wochen den Schulalltag in Kleinbasel begleitet. Hier wird die «integrative Schule» gelebt. Doch zu welchem Preis?
Künftig sollen die Gemeinden die Beiträge für sonderpädagogische Massnahmen und für die Sonderschulung indexbasiert und pauschal erhalten. Dazu gehört das sonderpädagogische Grundangebot gemäss Sonderpädagogik-Konkordat.
Das gibt den Schulen Spielraum, um die Ressourcen vor Ort bedarfsgerecht und flexibel einzusetzen.
Schulen können dadurch flexible Modelle entwickeln – etwa eine engere Zusammenarbeit von Regel- und Sonderschulen. So lernen alle Kinder gemeinsam und profitieren von heilpädagogischem Fachwissen.
Die Schulen sind verpflichtet, regelmässig zu überprüfen, wie wirksam die eingesetzten Mittel sind.
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